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SPD-Kreistagsfraktion Kleve.

SPD-Kreistagsfraktion Kleve informierte sich beim KRZN :

Kreistagsfraktion

 

Die Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion Kleve informierten sich jetzt auf Anregung des SPD-Kreistagsmitgliedes Peter Helbing beim Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) in Kamp-Lintfort über die Arbeit des KRZN. Peter Helbing ist für die SPD-Kreistagsfraktion Kleve Mitglied in der Verbandsversammlung des KRZN.

Die zwei Geschäftsführer des KRZN Jonas Fischer und Horst Hermanns begrüßten die SPD-Politikerinnen und Politiker und gaben einen Einblick in die Arbeit des Rechenzentrums.

Am Abend der Bundestagswahl konnten sich die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten über die Arbeit des KRZN ein Bild machen. Alle Wahlergebnisse der niederrheinischen Wahlkreise von Niederkrüchten bis Emmerich und Bottrop bis Kranenburg wurden vom KRZN für jeden Interessierten zugänglich aufbereitet. „Eine gute Leistung des KRZN“, lobte der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Roland Katzy.

Das KRZN stellt IT-Dienstleistungen für 1,4 Millionen Bürgerinnen und Bürger am Niederrhein und im Ruhrgebiet zur Verfügung, vom Standesamt bis zur KFZ-Zulassungsstelle oder zum Einwohnermeldeamt. Es vertreibt 144 Produkte und Verfahren, die in 22 Facharbeitskreisen entwickelt werden. „Durch das Prinzip ein Produkt für jede Aufgabe, können wir eine gute Kostenstruktur vorweisen“, so Geschäftsführer Jonas Fischer. „Das KRZN schreibt seit Jahren schwarze Zahlen“, freut sich Horst Hermanns, ebenfalls Geschäftsführer des KRZN.

Die SPD-Kreistagsfraktion dankte für die Erläuterungen zur Arbeit der 300 KRZN Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mehr als 10.000 angeschlossene Arbeitsplätze in den Kommunalverwaltungen mit IT-Dienstleistungen versorgen.

„Vor dem Hintergrund von „Datenklau“ und Datensicherheit war es gut zu erfahren, dass das Thema Datensicherheit beim KRZN ganz oben auf der Agenda steht. Ohne EDV geht in der modernen Kommunalverwaltung nichts und daher brauchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter modernste Technik, um die wachsenden Aufgaben bestmöglich bewältigen zu können“, erklärt Roland Katzy.

„Sparen Sie nicht an der IT, sondern mit der IT“, war deshalb auch die abschließende Bitte der beiden Geschäftsführer des KRZN, die sie den Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern mit auf den Weg gaben.

 

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