[Darstellung Größer 1 wählen.] [zum Inhalt (Taste Alt+8).] [zur Auswahl (Taste Alt+7).] (Taste Alt+6).

SPD-Kreistagsfraktion Kleve.

Veröffentlichungen 2019 :

11.04.: Kreis-Wohnungsmarkstudie bestätigt SPD-Positionen


Gerd Engler und Jürgen Franken

„Im März 2016 hat die SPD-Kreistagsfraktion Kleve ein Gutachten zur Situation des Wohnungsmarktes im Kreis Kleve mit Handlungsempfehlungen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum gefordert. Damals meinten CDU und FDP sowas sei nicht nötig. Jetzt wissen sie es besser. Leider haben wir nun schon drei Jahre verloren“, kritisiert Jürgen Franken, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Kleve.

„Die Situation auf dem Wohnungsmarkt im Kreis Kleve ist angespannt“, sagt das InWIS-Gutachten, das jetzt im Kreistag vorgestellt wurde „Genau das wussten die Kreis-SPD und Expertinnen und Experten schon länger. Aber jetzt kann es jeder und jede schwarz auf weiß nachlesen.“ so Jürgen Franken.

„Bis 2030 fehlen im Kreis Kleve über 20.000 Wohneinheiten, vor allem seniorengerechter und preiswerter Wohnraum. Vor allem Mehrfamilienhäuser gewinnen an Bedeutung. Hier braucht es deutlich mehr Bauanträge und Baufertigstellungen. 50% der Kreis Klever Bürgerinnen und Bürger, vor allem 80% der Senioren erfüllen die Bedingungen für einen Wohnberechtigungsschein. Es gibt zu wenig Akteure am Markt. Der Kreis wird jetzt durch die KKB aktiv“, erklärt Gerd Engler, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion Kleve.

„Die Ausweitung der Kreis Klever Baugesellschaft (KKB GmbH) um den neuen Geschäftsbereich der „Wohnungswirtschaft“ ist deshalb sinnvoll und zielführend, denn der der Kreis Kleve wächst auch in den nächsten Jahren weiter. Wohnen ist ein Grundrecht. Für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, ist elementarer Teil der kommunalen Daseinsvorsorge. Der Kreis Kleve und seine Kommunen haben hier eine besondere Verantwortung. Dieser muss er, stärker noch als bisher, gerecht werden“, so Jürgen Franken abschließend.

 

Mehr zu diesem Thema:


- Zum Seitenanfang.