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SPD-Kreistagsfraktion Kleve.

Veröffentlichungen 2015 :

30.03.: SPD-Kreistagsfraktion für höchste Sicherheitsstandards bei Betuwe


Thorsten Rupp und Jürgen Franken

Thorsten Rupp, SPD-Kreistagsmitglied aus Emmerich informierte sich jetzt in der Emmericher Feuerwache aus erster Hand durch den Emmericher Stadtbrandmeister Martin Bettray über das von den Feuerwehren erarbeitete Sicherheitskonzept für die Betuwe-Linie.

 

„Als Kommunalpolitiker weiß ich jetzt genau, was die Feuerwehren entlang der Betuwe umtreibt. Ich bin sehr froh, dass sich der Arbeitskreis Streckensicherheit Betuwe der Feuerwehren von Emmerich bis Oberhausen so intensiv mit den sicherheitsrelevanten Fragestellungen auseinandergesetzt hat“, so Thorsten Rupp, der jetzt die SPD-Kreistagsfraktion im Rahmen der Fraktionssitzung unterrichtete.

 

„Die SPD-Kreistagsfraktion beschäftigt sich seit Jahren mit den Themen Ausbau, Sicherheit und Lärmschutz an der Betuwe-Linie und steht an der Seite der Feuerwehren. Die SPD unterstützt ihre Forderungen“, so Jürgen Franken, SPD-Landratskandidat und Fraktionsvorsitzender.

 

„Europäische Güterverkehrswege brauchen auch die höchsten europäischen Sicherheitsstandards und nicht unterschiedliche Sicherheitsstandards je nachdem in welchem Land man gerade wohnt. Warum sollten wir uns in Emmerich und Rees mit weniger Sicherheit zufrieden geben als in den Niederlanden“, fragt Jürgen Franken.

 

„Als Kreistagsfraktion haben wir vor einigen Jahren deshalb sogar extra eine Fraktionssitzung im Feuerwehrgerätehaus in Emmerich-Vrasselt durchgeführt, denn näher an der Betuwe-Linie kann man nicht tagen und viele Probleme werden sofort sichtbar und erfahrbar“, so Thorsten Rupp.

 

„Breitere Zugangstüren und kürze Abstände der Türen sind dringend erforderlich. Die Betuwe-Linie ist auch nicht vergleichbar mit anderen Eisenbahnstrecken in Deutschland, sondern hat ein Alleinstellungsmerkmal. Dies muss vom Eisenbahnbundesamt, der Deutschen Bahn und dem Bundesverkehrsministerium endlich auch so gesehen werden“, fordern Thorsten Rupp und Jürgen Franken abschließend.

 

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