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SPD-Kreistagsfraktion Kleve.

Pressemitteilungen der SPD-Kreistagsfraktion :

SPD-Kreistagsfraktion fragt nach den Ergebnissen und Erfolgen der Arbeitsvermittlung durch den Kreis Kleve

An den Landrat des Kreises Kleve Herrn Wolfgang Spreen Betr.: Arbeitsvermittlung durch den Kreis Kleve als Optionskommune Sehr geehrter Herr Landrat, der neueste Controlling-Bericht der Bundesagentur für Arbeit weist den Kreis Kleve in NRW bei der Vermittlung von Arbeitsverhältnissen mit dem 52. Platz von 54 aus. In diesem Ranking wird noch differenziert zwischen den Vermittlungserfolgen der Jobcenter durch die Arge und den Vermittlungserfolgen durch die Optionskommunen. Zehn solcher Optionskommunen gibt es in NRW. Neun von ihnen vermitteln die Arbeitslosen schlechter, zum Teil weit schlechter als der Bundesdurchschnitt, zu ihnen gehört Kleve mit dem NRW-Ranking Platz 52 von 54. Die Jobcenter sind eindeutig besser. In diesem Zusammenhang bitten wir um die Beantwortung nachfolgender Fragen: 1. In welcher Form und in welchem Umfang fördert der Kreis Kleve als Optionskommune die Arbeitsverleihfirmen wie z.B. Argello? 2. Wie erklärt sich das schlechte Abschneiden des Kreises Kleve im Gesamtranking? 3. Wie erklärt sich das schlechte Abschneiden der Optionskommunen im Vergleich mit den Job-Centern? 4. Wie rechtfertigt die Verwaltung das schlechte Vermittlungsergebnis des Kreises Kleve? 5. Welche Maßnahmen beabsichtigt die Verwaltung eine erfolgreichere Vermittlung sicher zu stellen? Mit freundlichen Grüßen Roland Katzy Thorsten Rupp Vorsitzender Geschäftsführer Kopie an: CDU-Fraktion, FDP-Fraktion, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Fraktion Die Linke


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