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SPD-Kreistagsfraktion Kleve.

Pressemitteilungen der SPD-Kreistagsfraktion :

SPD wünscht papierlose Arbeit des Kreistages

Die SPD-Kreistagsfraktion beantragt, dass die Verwaltung prüfen möge, ob die Arbeit der Mitglieder des Kreistages Kleve in Zukunft wahlweise auch in papierloser Form mittels Tablet-PCs erfolgen kann. Die papierlose Arbeit könnte die Bereitstellungskosten für die Vorlagen (Arbeitszeit, Druckkosten, Papier, Porto) enorm senken und nicht mehr benötigte Vorlagen, Anträge und Protokolle landeten nicht mehr im Altpapier, was sich positiv auf die Umwelt auswirken würde. An den Landrat des Kreises Kleve Herrn W. Spreen im Hause 27.08.2012 rk/mv Antrag zur Sitzung des Kreistages am 27.09.2012 hier: Einführung von Tablet-PCs Sehr geehrter Herr Landrat, die SPD-Kreistagsfraktion beantragt, dass die Verwaltung prüfen möge, ob die Arbeit der Mitglieder des Kreistages Kleve in Zukunft wahlweise auch in papierloser Form mittels Tablet-PCs erfolgen kann. Die Tablet-PCs sollten den Mitgliedern des Kreistages für die Dauer ihrer Amtszeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Es sollten entsprechende Schulungen angeboten werden, um den Kreistagsmitgliedern die Nutzung der Tablet-PCs nahe zu bringen. Der Prozess der Umstellung sollte in 2013 beginnen und es sollte eine individuelle Wahlmöglichkeit für die “Papiervariante“ offen bleiben. Wir gehen davon aus, dass in diesem Zusammenhang das Kreisinformationssystem weiter verbessert, ausgeweitet und insgesamt optimiert werden müsste und wir bitten die Verwaltung um eine Auflistung der Vor- und Nachteile sowie der Kosten der Umstellung und möglicher Alternativen. Begründung: Die papierlose Arbeit könnte die Bereitstellungskosten für die Vorlagen (Arbeitszeit, Druckkosten, Papier, Porto) enorm senken und nicht mehr benötigte Vorlagen, Anträge und Protokolle landeten nicht mehr im Altpapier, was sich positiv auf die Umwelt auswirken würde. Die Nutzung digitaler Medien ist in der heutigen Zeit für die meisten Menschen eine Selbstverständlichkeit und dies sollte es auch in der Arbeit der Kommunalpolitik sein. Die Umstellung ließe sich nach unserer Meinung relativ problemlos bewerkstelligen, da sämtliche Anträge, Vorlagen, Protokolle und Beschlüsse schon heute im Kreistagsinformationssystem in digitaler Form vorliegen. Technisch ist diese Umstellung durch eine bereits entwickelte, entsprechende Software offenbar möglich, da dies in einigen Kommunen bereits erfolgreich praktiziert wird. Die Umstellung bietet also zahlreiche Vorteile, fordert jedoch von den Kreistagsmitgliedern eine Umstellung ihrer Arbeit und die Auseinandersetzung mit der neuen Technik. Mit freundlichen Grüßen Roland Katzy Thorsten Rupp Vorsitzender Geschäftsführer Kopie an: CDU-Fraktion, FDP-Fraktion, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Fraktion Alternative Linke


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